Goethe and the new thinking
as long as he has had the devil in his shot.
Another heavyweight had the revaluation trials since 1775 in the era of Sturm und Drang . Many young poets dealt with the issue. Faust embodied in them the will to spiritual and sensual adventures in a monotonous , over-civilized and non-natural world.
The second part , published in 1832 stretches is rather a cultural and critical essay as a stage play . Goethe dealt a total of nearly 60 years with the fist fabric. He put fist as Renaissance man and humanists is , as a modern intellectual who has freed himself from ecclesiastical tutelage. His fist edits focus on Faust's desire for knowledge and experience diversity ( "That I may know what the world / together at its core . " Faust I , V. 382/383 ) . The scholar's tragedy comes to a climax when Faust has to admit that he can not attain his desired knowledge of the world on their own. Goethe justified so that the devil's pact with an ethos which is not reprehensible .
Testo Raccolta su Goethe 1832 scrisse Faust 2 al termine. 60 anni tra il pugno-1 e Faust2.
finché ha avuto il diavolo il suo tiro.
Sammel Text über Goethe 1832 schrieb Faust 2 zu ende.
60 Jahren sind Faust.
Solange hat er den Teufel in seinen Schoss gehabt.
Ein anderes Schwergewicht hatten die Aufwertungsversuche seit 1775 in der Epoche des Sturm und Drang. Viele junge Dichter befassten sich mit der Thematik. Faust verkörperte bei ihnen den Willen zum geistig-sinnlichen Abenteuer in einer eintönigen, überzivilisierten und naturfremden Welt.
Der 1832 veröffentlichte zweite Teil ist streckenweise eher ein kulturkritischer Essay als ein Bühnenstück. Goethe beschäftigte sich insgesamt fast 60 Jahre lang mit dem Fauststoff. Er stellte Faust als Renaissancemenschen und Humanisten dar, als einen modernen Intellektuellen, der sich aus kirchlicher Bevormundung befreit hat. Seine Faustbearbeitungen konzentrieren sich auf Fausts Wunsch nach Erkenntnis und Erfahrungsvielfalt („Daß ich erkenne, was die Welt/ im Innersten zusammenhält.“ Faust I, V. 382/383). Die Gelehrtentragödie gelangt zu einem Höhepunkt, als Faust sich eingestehen muss, die von ihm gewünschte Welterkenntnis aus eigener Kraft nicht erlangen zu können. Goethe rechtfertigte damit den Teufelspakt durch eine Gesinnung, die nicht grundsätzlich verwerflich sei.
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