Exhibitions, Germany, Berlin, 26 November 2012
DAFG - Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. möchte Sie herzlich einladen zur Ausstellungseröffnung „Dream of a Child“ mit Kalligraphien von Abd. A. Masoud am Montag, den 26. November 2012, um 19:00 Uhr in der Geschäftsstelle der DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V., Einladung zur Ausstellungseröffnung
„Dream of a Child“
mit Kalligraphien von Abd A. Masoud
Begrüßung
Prof. Dr. Dietrich Wildung Vizepräsident DAFG – Deutsch- Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V.
Grußwort
S.E. Dr. Mazen Tal Botschafter des Königreichs Jordanien
Grußwort
Dr. Kirstin zu Hohenlohe, SOS-Kinderdörfer weltweit, Kuratorin SOS-Edition
Die Ausstellung
Die Bildserie „Dream of a Child“ erzählt den Traum eines Kindes. Es ist irgendein Kind, das vielleicht hier oder dort lebt. Es könnte mein Bruder, deine Tochter oder unser Nachbarskind sein. Dieses Kind hat Träume, die es auf eine Leinwand malt.
„Dream of a Child“ wurde bereits in Genf, Wien und in Budapest gezeigt. Darüber hinaus war die Ausstellung in der SOSKinderdorf- Zentrale in Innsbruck, in Ljubljana (Slowenien) und Sofia (Bulgarien) zu sehen. Die Ausstellung bei der DAFG – Deutsch Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. in Berlin kann bis Ende Januar 2013 besichtigt werden.
Der Künstler spendet die Bildserie „Dream of a Child“ gemeinsam mit den jordanischen Botschaften und Honorarkonsulaten. Im Rahmen einer Kunstauktion werden die Bilder am Ende versteigert. Der Erlös kommt dem SOS-Kinderdorf Amman zugute.
Der seit 1984 in Wien lebende jordanische Künstler Abd A. Masoud hat sich die Kunst der Kalligraphie und der Malerei selbst angeeignet. Seit 2008 betreibt er die Galerie Rearte in Wien, die bekannten und unbekannten Künstlern die Möglichkeit bietet, ihre Werke in einer exklusiven Atmosphäre in Wien zu präsentieren.
Arabische Kalligraphie einmal anders: So bezeichnet Abd A. Masoud seine Arbeiten. Die arabische Schrift neu zu formen, mit Ornamenten und Symbolen zu kombinieren, aus einer bilderlosen Darstellung ein Bild zu kreieren, ist sein Ziel.
Um das kalligraphische Element für das „nicht arabisch sprechende Auge“ attraktiver zu gestalten, verzichtet der Künstler bewusst auf die traditionellen Hauptkriterien der Kalligraphie (weißer Hintergrund und schwarze Schrift). Stattdessen findet der Betrachter Hintergründe in verschiedenen Mustern und Strukturen, die sich in einer abwechslungsreichen Farbpalette präsentieren, ohne jedoch den visuellen Kontrast der arabischen Schrift zu beeinträchtigen.
„Dream of a Child“
mit Kalligraphien von Abd A. Masoud
Begrüßung
Prof. Dr. Dietrich Wildung Vizepräsident DAFG – Deutsch- Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V.
Grußwort
S.E. Dr. Mazen Tal Botschafter des Königreichs Jordanien
Grußwort
Dr. Kirstin zu Hohenlohe, SOS-Kinderdörfer weltweit, Kuratorin SOS-Edition
Die Ausstellung
Die Bildserie „Dream of a Child“ erzählt den Traum eines Kindes. Es ist irgendein Kind, das vielleicht hier oder dort lebt. Es könnte mein Bruder, deine Tochter oder unser Nachbarskind sein. Dieses Kind hat Träume, die es auf eine Leinwand malt.
„Dream of a Child“ wurde bereits in Genf, Wien und in Budapest gezeigt. Darüber hinaus war die Ausstellung in der SOSKinderdorf- Zentrale in Innsbruck, in Ljubljana (Slowenien) und Sofia (Bulgarien) zu sehen. Die Ausstellung bei der DAFG – Deutsch Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. in Berlin kann bis Ende Januar 2013 besichtigt werden.
Der Künstler spendet die Bildserie „Dream of a Child“ gemeinsam mit den jordanischen Botschaften und Honorarkonsulaten. Im Rahmen einer Kunstauktion werden die Bilder am Ende versteigert. Der Erlös kommt dem SOS-Kinderdorf Amman zugute.
Der seit 1984 in Wien lebende jordanische Künstler Abd A. Masoud hat sich die Kunst der Kalligraphie und der Malerei selbst angeeignet. Seit 2008 betreibt er die Galerie Rearte in Wien, die bekannten und unbekannten Künstlern die Möglichkeit bietet, ihre Werke in einer exklusiven Atmosphäre in Wien zu präsentieren.
Arabische Kalligraphie einmal anders: So bezeichnet Abd A. Masoud seine Arbeiten. Die arabische Schrift neu zu formen, mit Ornamenten und Symbolen zu kombinieren, aus einer bilderlosen Darstellung ein Bild zu kreieren, ist sein Ziel.
Um das kalligraphische Element für das „nicht arabisch sprechende Auge“ attraktiver zu gestalten, verzichtet der Künstler bewusst auf die traditionellen Hauptkriterien der Kalligraphie (weißer Hintergrund und schwarze Schrift). Stattdessen findet der Betrachter Hintergründe in verschiedenen Mustern und Strukturen, die sich in einer abwechslungsreichen Farbpalette präsentieren, ohne jedoch den visuellen Kontrast der arabischen Schrift zu beeinträchtigen.
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