Ut poesis pictura
Bahrams Kunst lädt dazu ein, die berühmte Bestimmung großer Dichtung, dass sie wie ein sprechendes Bild sei, umzuwandeln. Bahram malt sprechende Bilder. Überschaut man die letzten zehn Jahre seines Schaffens, so ist unübersehbar, dass er von einer Vision besessen ist. Das Thema seiner Kunst ist der Mensch in seiner Einsamkeit. Und diese Vision, die zwar, wie er uns zeigt, Bild werden kann, die aber über Sprache hinausführt, übersetzt Bahram in die Sprache der Symbole.
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